1. Systemcheck für Zutrittslösungen – reibungsloser Zugang statt Überraschung
Zutrittskontrollsysteme funktionieren im Hintergrund – und fallen oft erst dann auf, wenn sie versagen. Technische Störungen, veraltete Nutzerprofile oder unbemerkte Fehlfunktionen schleichen sich im Alltag schnell ein. Eine strukturierte Überprüfung hilft, Schwachstellen zu identifizieren und Systeme an aktuelle Anforderungen anzupassen.
Das sollten Sie regelmäßig kontrollieren:
✓ Funktionstest von Lesegeräten, Türsteuerungen, Drehkreuzen und Schranken
✓ Bereinigung veralteter Zutrittsrechte und Nutzerprofile
✓ Prüfung zeitgesteuerter Profile, z. B. bei geänderten Arbeitszeiten
✓ Sichtkontrolle auf Verschleiß, Beschädigung oder Manipulationsspuren
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2. Perimeter im Blick – Zäune, Tore und Schranken funktionsfähig halten
Zäune und andere physische Barrieren sind die erste Verteidigungslinie eines Unternehmens. Kleinere Schäden oder Verschleiß an Zaunpfosten, Schiebetoren oder Pollern fallen im Alltag oft nicht auf – haben aber große Auswirkungen auf die Sicherheit.
Diese Punkte sollten regelmäßig geprüft werden:
✓ Sichtkontrolle auf Risse, Verformungen, Blockaden oder Verschmutzungen
✓ Funktionstest automatisierter Elemente wie Schranken oder Schiebetore
✓ Prüfung auf Korrosion, Frostschäden und Materialermüdung
✓ Austausch defekter oder veralteter Bauteile
3. Umgebungspflege: Technik freihalten und Sichtachsen sichern
Stark wuchernde Vegetation, Laub oder Tieraktivitäten können die Funktion von Sicherheitskomponenten einschränken – und Sichtlinien zu relevanten Bereichen verdecken. Auch das Umfeld der Technik verdient Aufmerksamkeit.
Wichtige Maßnahmen:
✓ Rückschnitt von Sträuchern, Ästen oder Pflanzen entlang der Zaunanlage
✓ Freihalten von Sensoren, Lichtschranken und Bewegungsmeldern
✓ Kontrolle von Fluchtwegen, Brandschutzzonen und Kontrollpunkten
✓ Prüfung auf Tiernester oder Insektenbefall in Technikgehäusen
4. Technik warten – für zuverlässige Sicherheit bei Tag und Nacht
Neben der physischen Infrastruktur muss auch die technische Sicherheit regelmäßig geprüft werden. Nur gepflegte und einwandfrei funktionierende Systeme bieten zuverlässigen Schutz – rund um die Uhr.
Technik-Checkliste:
✓ Reinigung empfindlicher Komponenten wie Sensoren und Lesegeräte
✓ Nachziehen von Befestigungen und Austausch beschädigter Teile
✓ Überprüfung der Stromversorgung, Backup-Systeme und Netzwerke
✓ Durchführung von Software- und Firmware-Updates
5. Jetzt modernisieren – mit smarter Sicherheitstechnik in die Zukunft
Viele Zutritts- und Perimeterschutzsysteme sind gewachsen – aber nicht mitgewachsen. Neue Technologien bieten heute mehr Komfort, Kontrolle und Integrationsmöglichkeiten.
Diese Modernisierungen lohnen sich:
✓ Nachrüstung mobiler Zutrittslösungen (z. B. per App oder QR-Code)
✓ Integration von Bewegungsmeldern und Gelände-Sensorik
✓ Kombination mit Videoüberwachung oder Alarmsystemen
✓ Erweiterung auf neue Gebäude, Lagerflächen oder temporäre Nutzungen
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Fazit
Ein funktionierendes Zutrittssystem und ein intakter Perimeterschutz sind keine Selbstverständlichkeit – sie erfordern regelmäßige Pflege, Kontrolle und Anpassung. Ob Verwaltungsgebäude, Lagerfläche oder Industrieareal: Wer in die Sicherheit seiner Außenbereiche investiert, schützt nicht nur Werte, sondern stärkt auch das Vertrauen in einen professionellen und verlässlichen Betrieb.
Securitas unterstützt Unternehmen mit Erfahrung, innovativer Technik und einem klaren Sicherheitskonzept – von der Analyse bis zur Umsetzung.